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Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität meldet Rückgang der Plagiatshinweise

In einer Pressemeldung informiert die Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität über einen Rückgang der Hinweise auf Plagiatsfälle, eine Erklärung dafür könne in der "Routinisierung" im Umgang mit akademischem Fehlverhalten liegen.

Die entsprechende Meldung finden Sie hier: http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/3813264/Weniger-Hinweise-auf-Plagiate

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"Stimuli for this experiment were inspired by a Monty Python sketch…" Forschende twittern ihre Methoden

Unter dem Hashtag #overlyhonestmethods twittern Forschende aus aller Welt ihre wissenschaftlichen Methoden und plaudern dabei aus dem Forschungsnähkästchen... 75 ausgewählte Beispiele finden Sie hier.

 

Individuelle Schreibberatung für Studierende aller Fächer

Seit Anfang April dieses Jahres bietet die Campusweite Schreibwerkstatt an der Johannes Gutenberg-Universität eine individuelle Schreibberatung für Studierende aller Fächer an.

Weitere Informationen finden Sie hier.

"Wissenschaftliches Fehlverhalten ist verwerflich? Nicht nur." Kommentar v. Martin Reinhart in der duz

Im duz Magazin 03/14 kommentiert der Soziologieprofessor Dr. Martin Reinhart den aktuellen Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten in Deutschland und weist darauf hin, dass Verstöße gegen geläufige Praktiken nicht immer zum Nachteil der Wissenschaft geschehen müssen.

Zum Artikel.

Sonderheft zur Akademischen Integrität in Information – Wissenschaft & Praxis

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "Information - Wissenschaft & Praxis" (Band 65, Heft 1, 1.2014) beschäftigt sich in einem Sonderheft unter Federführung der Johannes Gutenberg-Universität ausführlich mit Fragen der Akademischen Integrität. Die Zeitschrift wird von der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft & Informationspraxis e.V. (DGI) herausgegeben. Im Sonderheft zur Akademischen Integrität finden Sie unter anderem eine ausführliche Beschreibung der Ziele und Maßnahmen des Projekts "Akademische Integrität" sowie zahlreiche Beiträge zu konkreten Problemfeldern:

  • Begleitung wissenschaftlicher Arbeiten
  • software-gestützte Plagiatsdetektion
  • Schnittstelle Schule-Hochschule
  • Vermittlung wissenschaftlicher Schreibkompetenz
  • wissenschaftliche Redlichkeit und digital natives
  • sowie zur Rolle von Bibliotheken bei der Vermittlung Akademischer Integrität

 

Sie finden das Sonderheft online unter: http://www.degruyter.com/view/j/iwp.2014.65.issue-1/issue-files/iwp.2014.65.issue-1.xml 

"Ich sehe da dringenden Handlungsbedarf." Jürgen Zöllner im Interview mit Zeit-Online

Im Interview mit Zeit-Online spricht der langjährige Wissenschaftspolitiker Jürgen Zöllner über Probleme bei der Verhinderung und Aufdeckung wissenschaftlichen Fehlverhaltens im deutschen Forschungsbetrieb.

Zum Artikel auf Zeit-Online

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Akademische Integrität im Interview mit dem JGU Magazin

Im September 2013 gaben Nicole Walger (Projektleiterin) und Dominik Schuh (Projektmitarbeiter) dem JGU-Magazin ein Interview über Ziele und Tätigkeiten des Projekts "Akademische Integrität".

Direkt zum Artikel.

"Erfinden – Täuschen – Aufdecken?!" Stadtarchiv und Studierende erforschen Mainzer Mittelalterfälschungen

Es erscheint wenig überraschend, dass Täuschungen und Fälschungen bereits lange vor dem Entstehen der modernen Wissenschaften betrieben wurden. In einer Webausstellung des Mainzer Stadtarchivs können die Erkenntnisse aus einem gemeinsamen Projekt von Stadtarchiv und Johannes Gutenberg-Universität Mainz zu "Mainzer Mittelalterfälschungen" nachverfolgt werden. Mit Franz Joseph Bodmann findet sich hier auch ein früher Fall akademischen Fehlverhaltens aus dem Bereich der Geschichtsschreibung.

Hier geht's zur Webausstellung "Erfinden - Täuschen - Aufdecken?! - Mainzer Mittelalterfälschungen"

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Vortrag "Plagiate und Täuschungen in den Wissenschaften"

Das Projekt "Akademische Integrität" beteiligt sich am nächsten JOUR FIXE der Freunde Gutenbergs mit einem Vortrag unter dem Titel "Plagiate und Täuschungen in den Wissenschaften". Dominik Schuh (wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt) stellt historische Fallbeispiele wissenschaftlichen Fehlverhaltens vor und diskutiert Normen und Regeln guter Wissenschaft sowie die häufigsten Verstöße gegen diese.
JOUR FIXE der Freunde Gutenbergs
Do. 26. Sept. 2013, von 12 bis 14 Uhr, im Gutenberg-Museum Mainz / Café Codex II