Der Unispiegel gibt einen aktuellen Überblick über studentische Plagiate: Häufigkeit, persönliche Gründe und die zunehmenden Sanktionen seitens der Universitäten.
"Studieren und Plagiieren: Sorry, habe abgeschrieben - war ein Versehen.
Von Lena Greiner und Miriam Olbrisch"
in Unispiegel Heft 2/2013 (Das große Schummeln. Warum so viele Studenten bei anderen abschreiben). Online unter:
Gemeinsame Richtlinien zur guten wissenschaftlichen Praxis und der weiter wachsende Open Access Sektor sind Kernthema des dieses Jahr in Berlin stattfindenden 'Global Research Council' vom 27. – 29. Mai in Berlin.
Zitat aus dem Beitrag:
"Kritischer Umgang mit schriftlichen Quellen
Die einzige Rettung vor der Plagiatsparanoia ist daher wohl eine gute wissenschaftliche Ausbildung. Dazu gehört vor allem der kritische Umgang mit Sekundärliteratur und schriftlichen Quellen.
Und dazu gehört das Schreiben eigener Texte, an denen die Technik wissenschaftlichen Arbeitens unter Anleitung erprobt wird.
Es reicht jedenfalls nicht, den Studenten ein Buch über Zitiertechniken zu empfehlen, um zu verstehen was wissenschaftliches Arbeiten heißt." [Hervorhebung D.S.]
