In der aktuellen Ausgabe der deutschen Universitätszeitung findet sich ein Artikel zu außerwissenschaftlichen Einflüssen auf die Forschung, deren Methoden sowie Wirkungsweisen. Gerade der Zusammenhang zwischen außerwissenschaftlichen Interessen und potenziellen Datenmanipulationen ist hier von besonderem Interesse.
Den Artikel finden Sie hier: http://bildungsklick.de/a/91488/die-kniffe-der-fluesterer/
In einer Pressemeldung informiert die Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität über einen Rückgang der Hinweise auf Plagiatsfälle, eine Erklärung dafür könne in der "Routinisierung" im Umgang mit akademischem Fehlverhalten liegen.
Die entsprechende Meldung finden Sie hier: http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/3813264/Weniger-Hinweise-auf-Plagiate
Im duz Magazin 03/14 kommentiert der Soziologieprofessor Dr. Martin Reinhart den aktuellen Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten in Deutschland und weist darauf hin, dass Verstöße gegen geläufige Praktiken nicht immer zum Nachteil der Wissenschaft geschehen müssen.
Im Interview mit Zeit-Online spricht der langjährige Wissenschaftspolitiker Jürgen Zöllner über Probleme bei der Verhinderung und Aufdeckung wissenschaftlichen Fehlverhaltens im deutschen Forschungsbetrieb.
Im September 2013 gaben Nicole Walger (Projektleiterin) und Dominik Schuh (Projektmitarbeiter) dem JGU-Magazin ein Interview über Ziele und Tätigkeiten des Projekts "Akademische Integrität".
Auf 3sat.de findet sich ein Bericht über Häufigkeiten von Plagiaten an schweizerischen Hochschulen sowie eine Übersicht über verschiedene Gegenmaßnahmen und Stellungnahmen.
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/natwiss/152091/index.html
Auf unserer Tagungsseite finden Sie nun eine Auswahl von Presseberichten und Interviews zur 2. Mainzer Tagung zur Akademischen Integrität "Zwerge mit den Schultern von Riesen - akademisches Fehlverhalten als Teil des Wissenschaftssystems?"
Auszüge aus einem dpa-Interview mit Prof. Dr. Mechthild Dreyer (Vizepräsidentin für Studium und Lehre der JGU) zum Ausmaß von wiss. Fehlverhalten und zu geeigneten Präventionsmaßnahmen auf heise online:
Die neue Ausgabe der Zeitschrift GEGENWORTE der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt sich aus den verschiedensten Perspektiven mit der Skandalisierung in der sowie der Wissenschaft selbst - besondere Berücksichtigung finden die öffentlich diskutierten Fällen wissenschaftlichen Fehlverhaltens der letzten Jahre.
Nach der Hochschulrektorenkonferenz überarbeitet auch die DFG ihre Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis. Eine Stoßrichtung der Initiative ist dabei der Schutz von Whistleblowern.
Anlässlich der Änderungen berichtet die Unabhängige Deutsche Universitätszeitung (duz) in ihrer Juni-Ausgabe ausführlich über wissenschaftliches Fehlverhalten und Whistleblowing:
http://www.duz.de/duz-magazin/2013/06
