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Warum soll ich es „mit“ schreiben? Wissenschaftliches Schreiben erfordert vor allem eines: Belege. Denn wissenschaftliche Texte unterscheiden sich von nicht-wissenschaftlichen in erster Linie dadurch, dass sie belegbare Aussagen treffen. Wenn Sie an der Diskussion eines Faches teilnehmen möchten, müssen sie deutlich machen, was die Grundlagen Ihrer jeweiligen Überlegungen und was die Bezugspunkte Ihrer Argumentation sind.Ganz egal, ob in Ihrem Fach mit Fußnoten1 gearbeitet wird oder ob Sie Ihre Angaben in Klammern unmittelbar nach Ihrer Aussage oder einem Zitat – z.B. im sog. Harvard-Stil (s. Jele 2012, S. 45ff) – machen, immer geht es darum Ihre Quellen offenzulegen! Dabei ist es – gerade zum Beginn eines Studiums – nicht immer leicht, richtig einzuschätzen, welche Aussagen eines Belegs bedürfen und in welcher Form er zu führen ist.1 S. dazu z.B. Jele, Harald: Wissenschaftliches Arbeiten: Zitieren. Stuttgart 3. Aufl. 2012, S. 66ff.
Wie schreibe ich es "mit"? Und wo"mit" eigentlich?
Sie kommen nicht mit? Beratung zum wissenschaftlichen Schreiben sowie eine Sammlung von Anlaufstellen finden Sie auf den Seiten der Campusweiten Schreibwerkstatt. Studierende des Fachbereichs 05 können sich an PHILIS wenden. Sie haben Fragen zum korrekten Umgang mit Quellen, zum Zitieren und Paraphrasieren? Das Team der Kompetenzstelle Akademische Integrität bietet neben einem Selbstlernkurs im JGU-LMS regelmäßig Sprechstunden an, ggfs. auch Einzelberatungen.
Material zur Kampagne:
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Lizenzhinweis:
Weiternutzung als OER ausdrücklich erlaubt: Dieses Werk und dessen Inhalte sind - sofern nicht anders angegeben - lizenziert unter CC BY-SA 4.0. Nennung gemäß TULLU-Regel bitte wie folgt: "Toolbox "Akademische Integrität"" von Tina Rotzal, Dominik Schuh (Team "Akademische Integrität"), Lizenz: CC BY-SA 4.0. (Dies gilt nicht für die Materialien der Campusweiten Schreibwerkstatt im Bereich "Rund um's Schreiben" und für die Materialien der Kampagne "schreib's mit").